Ein „richtiges“ Getriebe sparen wir uns beim Schluckspecht. Es macht in meinen Augen einfach keinen Sinn die Kraft, genauer das Drehmoment, direkt am Motor zu erzeugen und dann mit den notwendigen dicken Wellen über die lange Distanz nach hinten zu bringen. So findet die letzte Untersetzung (4:1) erst direkt in den Radnaben statt. Macht die Achse natürlich nicht einfacher, hat sich aber bei „den großen“ Tractorpullern und auch bei den Compactdieseln bewährt.
Damit wäre -zumindest im CAD- wieder eine große Baustelle abgehakt.
Nu geht’sbald schon mit dem Rahmen los…. 😉
PS: Wer findet raus warum ich die Innenverzahnung des Sonnenrades nicht programmiert habe? 😉
Stay tuned!
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