Monat: April 2018

Feddich!

Noch 3 Tage!


Tja, das könnte vorerst der letzte Beitrag vor Füchtorf sein…..
… ganz einfach weil der Schluckspecht fertig ist. 😉

Da ich immer zu gefragt werde wann wir wo fahren:

Wir fahren am Samstag den 28.04.2018 aller Voraussicht nach zwischen 12 und 14 Uhr in Füchtorf.

Alle Informationen inklusive Anfahrt bekommt Ihr durchs Klicken auf das Plakat.
Schlechtes Wetter oder Probleme bei der technischen Abnahme können die Sache natürlich vereiteln, wenn auch unwahrscheinlich 😉

Die letzten Tage bin ich das Regelwerk mehrfach Punkt für Punkt durchgegangen und hab keine Stelle gefunden über den wir stolpern könnten.

Es würde mich freuen wenn Ihr mal bei uns vorbei kommen würdet. Wenn ihr was wissen wollt: Fragen!!

Es gibt nur ein paar sehr dumme Fragen die ihr mir bitte nicht stellen solltet:

  1. Wofür ist das ganze gut?
  2. Kann man damit Feldarbeit machen?
  3. Ist das ein Hybrid?

Ein paar Dinge sind aber noch passiert:


Nachdem große Zweifel bestanden ob und vor allem wie wir den Trecker ins Transportvehiculum bekommen, musste das getestet werden. Wie so oft sind die Baustellen über die man sich die meisten Sorgen macht am harmlosesten. Man bekommt den Schlepper bequem mit 2 Personen verladen und er passt.


Noch einen Holzkeil dabei hauen und schon ist die Ladungssicherung fertig 😉

Ich kann Alex seine Gedanken sichtbar machen: „Wie bekommen wir hier noch Betten rein?“ 😉


Luxusprobleme! Nach dem Wiegen und wüsten Rechnungen bin ich mir recht sicher das die Hinterachse noch Gewicht vertragen kann. Also schnell ein wenig Baueisen an die Steigbegrenzer geheftet.


Suchbild: Wo ist der Laptop? Richtig in einer eigens angefertigten Halterung. Das USB-Kabel versorgt den Laptop mit allen(!) Daten der Motorsteuerung. Damit kann man nach dem ersten Pull direkt nachjustieren. (Sofern noch alles heile ist 😉 )

Und selbst wenn alles auseinandergeflogen ist kann man dem Moderator sofort sagen was schief gelaufen ist 😉 😉


Unser Haus und Hofelektriker konnte sich das hier….


…einfach nicht mit ansehen. Mein Argument das sich die Verkabelung mit steigendem Strom immer weiter verschweißt wollte er nicht gelten lassen…..tztztzt….


Zugegeben, so fängt es an besser auszusehen…


Sprit…. Wortherkunft übrigens Spiritus und damit ist Methanol deutlich näher an Sprit dran als Benzin. So, wissen für Klugscheißer fertig.

Jetzt noch jede Menge Checklisten abarbeiten und dann kanns losgehen.

Wir sehen uns in Füchtorf!

Stay tuned!

Gummi geben

Noch 5 Tage!


Die Aufregung steigt nicht weiter, der Arsch geht mir langsam auf Grundeis 😉

Klickt aufs Plakat für alle Infos. (Also über die Veranstaltung, nicht über meinen Arsch)


Alex fleißig an den Kotflügeln.


Ich würde mal behaupten das kann sich sehen lassen!!

Nur was hab ich da draußen auf dem Hof gesehen? Hat wieder einer dieser Fernfahrer einen Burnout mit seinem 40-Tonner gemacht? Unmöglich sowas…. 😉

Gummiwutzn…
Aber das hat ja nichts mit dem Schluckspecht zu tuen….


Diesen „Not-Aus“ haben wir dann doch durch diesen hier ersetzt:


Besser ist das 😉


Feuerlöscher (dessen Manometer im grünen Bereich steht 😉 )


Was sagt mein Wing-Chung-Trainer immer?

„Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade“

Carlos, da haste recht. 😉 Deswegen ist das Schaltgestänge nun auch schnurstracks.


Das Zugpendel ist auch fertig. (Starr in alle Richtungen)


Antriebswellenschutz-schutz. Das Stahlseil hält die Welle im Zaum wenn sie mal abreißen sollte….

Ich schrieb was von Öldruckproblemen. Sollte es an Ölverdünnung durchs Methanol liegen? Einige Alkyfahrer haben mich drauf hingewiesen das Öl nach jedem Pulling zu wechseln oder abzukochen. Ein paar Liter hat der Motor ja jetzt schon verbrannt.


Hmm, ein bisschen Schaum bildet sich…. aber das sieht recht mager aus, im wahrsten Sinne des Wortes 😉

Für Füchtorf ist neues Öl und ein bisschen von dem abgekochtem drauf. Mal gucken ob das geht….. Sonst halt Schrott….

Ein großes Ereigniss stand heute an:

Das Wiegen!

Tja, was soll ich sagen? Mit meinen schlanken 98,2kg (alles Muskeln und Samenstränge 😉 ) stehen da genau 572,2kg

Geilomat 572,2!!!

Dazu kommen noch ca. 5 Kilo Methanol, 3 Kilo Laptop 2 Kilo Helm. Achja, die Batterie ist auch noch nicht geladen….

Sprich es bleiben ca. 18kg (!) zum Ballastieren über…. Das ist mal eine echte Hausnummer und war so nicht zu erwarten….

Wenn Alex fährt sind es sogar 28kg (!)


Die Stollen der Reifen sahen nicht mehr so prickelnd aus. Also fix die „Huf und Klauenpflegescheibe“ auf die Flex gepackt und eine Riesensauerei veranstaltet…


Da ich keine Ahnung habe was ich da tue: Nur vorsichtige Änderungen.

Ein paar Grad nach hinten angeschrägt, die Oberfläche richtig rauh gemacht und die Kante geschärft.

Trotz der nur kleinen Maßnahme……….war die Sauerei gigantisch! Der Schleier in der Luft kommt sicher nicht von Zigaretten… 😉


Keine Ahnung ob das überhaupt was bringt oder ich die Reifen sogar ruiniert habe. Macht aber auch nichts, in Füchtorf bekomme ich die nagelneue Pullingreifen. 😉


Mit diesem Chaosbild verabschiede ich mich bis zum nächsten Posting…

Stay tuned!!!

Er Fährt!!!

Noch 9 Tage!


Die Aufregung steigt noch weiter! Klickt aufs Plakat für alle Infos.

Wie schnell ist nichts getan…… also auf ans Werk:


Was fehlt?

Genau…ein wenig Luft auf den Vorderreifen 😉


Der Motor ist noch einmal ausgeflogen…..


…unter anderem um die Motorträger richtig zu verschweißen. (Ist das Schweißen in Zwangslage???? )

Aaaaaber da war ja auch noch was im Reglement………

Turbogeladene Motoren müssen ein Stahlseil um den Block haben.

Das Regelwerk schreibt vor das dieses vorne zwischen den ersten beiden Zylindern liegen muss. Meine Fresse was hab ich mir den Kopf zermartert warum das so weit vorne liegen muss……..

…..bis ich dieses Video gesehen habe.

Der Motor fliegt zwar im hohen Bogen raus, aber nach vorne……ziemlich schlau die Nummer!!

Also machen wir das auch so:

Sollten die Seilklemmen nicht reichen….müssen halt mehr drann 😉


Nach weiteren kleineren Baustellen hat der Motor wieder Platz genommen.


Kupplungspedal, verschlauchen, füllen, entlüften fertig.

Mal eben reinsetzen und mal eben(!) die Kupplung treten…..haha…..meine Herren, da musste reinlatschen……

Nicht zu vergleichen mit meinem 75PS Golf… 😉


Schockschwere Not…. DOT 5 unter der Kupplungsglocke… na geil…. *kotzwürgbrech*

Hat sich dann im Nachhinein als nicht so dramatisch heraus gestellt. Wird wohl an der Rohrverschraubung liegen.

Im Hauptuntersuchungsbericht vom Auto heißt das: „Getriebe leicht ölfeucht“ 😉


Ein Ölfleck kommt selten allein hat sich das Differential wohl gedacht…. macht aber auch nichts, Öl kommt aus der Erde, Öl geht in die Erde.

HAAALTT STOPP! Bevor jetzt die Ökofundamentalisten wieder Schnappatmung kriegen:

Beim Pulling sind öldichte Planen und Wannen unter dem Trecker Pflicht! Da geht nichts in die Umwelt.


In der Zwischenzeit mal überprüft wie wir das Teil in den Crafter bekommen… Das wird knapp. Aber wir bekommen das Teil schon nach Füchtorf……und wenn ich es aufs Dach schnalle…..

Das Alurohr ist das Schluckspecht MockUp um zu gucken ob er aufsetzt:


Und klar tut er das…wäre ja auch zu einfach. Also flugs diese formschönen Formstücke aus Holz geschnitzt. Damit sollte das gehen.

Damit aber wieder zum „Real Deal“:

Motortest eingebaut. Ich hab zu Hause noch ein bisschen an den Kennfeldern gebastelt. Mal gucken ob das schlau war.


Ein steht mal fest….
….die Richtung war schon mal richtig, aber das Teil braucht vielleicht eine Menge Sprit…. Abartig…

So ab Lambda 0,8 brennt es fürchterlich in den Augen 😉

Jetzt lasse ich bei euch Bilder im Kopf entstehen weil einfach keine gemacht wurden:

Tanken, Reifen drauf, abbocken, raus schieben und Tadaaaaa:

Geilomat 4000!

Die Schaltung ist noch etwas ruppig, der Grund dafür schon erkannt. Allerdings kann ich das bis Füchtorf nicht mehr ändern…… ist aber nicht so schlimm. 😉

So ein bisschen hin und hergondeln ist ja ganz nett…aber was kann das Teil?

Den Versuchsaufbau dazu habe ich weder in Bild noch Ton festgehalten, aus Gründen auf die ich hier nicht eingehen werde. 😉

Mal so im Telegrammstil:

  • bis ca. 0,8 Bar Ladedruck geht’s rauf, dann macht das Wastegate auf, passt
  • das kleine Pumpenrad macht sich prächtig. Im Leerlauf liegen 3Bar Spritdruck an
  • das Gestänge für die Schaltung ist zu weich. Es besteht die Gefahr das der Gang rausfliegt
  • der Öldruck macht mir Sorgen. 0,2 Bar im Leerlauf sind mir ein wenig wenig…. Also viel zu wenig. Da das Problem mit steigender Öltemperatur schlimmer wird ist die Vermutung das der Restriktor des Turbos noch ein wenig groß ist….wasserdünnes Öl rauscht da nur so durch. Mal gucken….
  • die Reifen sind wie von Zauberhand leichter geworden 😉
  • Differential und Außenplaneten haben gehalten.
  • Mehr Sprit!!!!! (Bei hohen Drehzahlen steigt der Spritdruck sogar noch an. Von daher ist die Pumpe schon mal nicht zu klein 😉 )

Tja…jetzt geht’s noch an einige Kleinbaustellen und dann sollte das Teil fertig sein….

Stay tuned!

Gangbare Lichtorgel

Noch 11 Tage!


Die Aufregung steigt! Klickt aufs Plakat für alle Infos.


Unscheinbare Platte…..


….mit Schaltkulisse.

Einstellen des Gestänges.


„Rückwärtsganganzeigeleuchte.“ Einmal im Blickfeld des Fahrers.


„Neutralstellungsanzeigeleuchte.“ Einmal im Blickfeld des Fahrers. Was eine Überraschung 😉 😉


Riemenschutz für den Spritpumpenriemen.

Die Regel das alle „Zahnriemen und Rollenketten“ mit min. 2mm Aluminium abgeschirmt sein müssen mag für den Riemen eines V8-Blowers oder die Ketten eines Ventiltriebs sinnvoll sein, aber für einen 15mm breiten Zahnriemen der keine 100g wiegt??

Naja, Regel ist Regel…..und die ist mit diesem formschönen Gebilde wohl mehr als erfüllt. 😉


Die Sonne knallt vom Himmel…genau das richtige Wetter um den feuerfesten Anzug anzuprobieren. Die Lederstiefel denken wir uns jetzt einfach mal an meine Füße dran. 😉

Stay tuned!

Kotflügel

Noch 13 Tage!


Dann geht’s in Füchtorf richtig ab! Klickt aufs Plakat für alle Infos.

Der Schluckspecht ist „fast fertig“, ein paar Baustellen sind dennoch zu erledigen.


Shopping! Der schon öfter erwähnte Leihkarthersteller aus dem Nachbarort hat uns die passenden Bremsleitungen und diese schicken Batterien zur Verfügung gestellt. Der Bollerwagen wird unser Startmobil 😉


Wegen Öko und so: Wasser und öldichte Plane für unter den Trecker.

Deswegen:

Füllen der Achse mit allerfeinstem 80W90 Hypoidöl. Die Füllmenge wird mit dem Überlauf eingestellt. Halbvoll sollte genau richtig sein.

Alex macht sich derweil Spaß mit den Kotflügeln:

Sieht doch schon mal gut aus. Noch ein wenig richten….

Und verschweißen…..

Da wir kein Motorrad bauen…..gibt es noch eine zweite Seite:


Schick…schick…


Ich mach mich mal wieder zum Kabelaffen. Ist aber überschaubar. Damit noch genug Saft beim Motor ankommt: 6mm²

Der Notaus wird so verschaltet das er den gesamten Trecker stromlos macht.


Anlasssperre einfach und Robust. In Neutralstellung wird das Anlasserrelais potentialfrei durch den Schlepper geschleift.

Man man man, ich quatsche schon daher wie ein Elektriker 😉 😉


Apropos Neutralstellung. Hier meine Interpretation der grünen Leuchte. Grüne LED´s auf grünem Grund. Das gleiche in Weiß noch für den Rückwärtsgang. Hell genug sollte es sein 😉

Muss sich das Bremswagenpersonal nur noch merken ob es von der weißen oder der grünen LED geblendet wird 😉 😉

Der nächste Tag. Die Spannung steigt… ist die Achse dicht?

Trommelwirbel!


Wie sie sehen, sehen sie nichts…..scheint dicht zu sein 😉

Damit mein knapp sieben Monate altes Töchterchen sofort in die richtige Spur kommt:


Besser als irgendwelches quietschkotzrosanes Barbiezeugs… 😉

Baustellen:

  • Kotflügel fertig machen
  • Elektrik fertig machen
  • Bremsleitungen legen und entlüften
  • Kupplungsleitung legen und entlüften
  • Schaltgestänge

Sollte machbar sein 😉

Stay tuned!

Blech…aber richtig….

Die Schmach mit der Blechkasperei konnte ich einfach nicht auf mir sitzen lassen…..ging nicht….

Seite 1 ganz ohne Schrauben


Seite 2 direkt vernünftig.

Eventuell sollte man einfach nichts machen wofür man denken muss wenn man am Tag zuvor ein oder zwei Hefeteilchen hatte…..*grübel*


Tankhalter……


…für um den Tank zu halten.


Wieder reichlich Nietmuttern. (Geile Teile 😉 )


Damit wäre die Spritversorgung auch gesichert.

Schwerter zu Pflugscharen…was ein Quatsch… 😉

Munitionskisten……


…zu Batteriefächern.
Der Notaus hat auch schon Platz genommen. Keine Bastellösung sondern Industriekram. Direkt von eBay für 20 Jeffros. Bei dem Dingen passt einfach alles. Ringmaße, Auslösekraft, Rastfunktion…manchmal muss man halt auch einfach mal Glück haben.


Die Abspannung des Zugpendels zum Rahmen hin.


Der Gashebel kommt direkt von einem großen „Landwirtersatzteileversand“. Etwas rudimentär, aber durchaus funktionell….


Anfang….


..und Endes des Gaszuges. Hätte ich mir komplizierter vorgestellt….

Die Baustellen werden weniger:

-Fender
-Schaltung
-Elektrik
-Riemenschutz Spritpumpe
-Brems- und Kupplungsleitungen

Dazu noch viele viele viele viele viele viele viele und so weiter viele kleine Baustellen.

Stay tuned!

Blechkasperle….

Noch zwanzig Tage bis Füchtorf…keine Zeit zu verschwenden, also genau der richtige Moment um sich zum Obst der Woche zu machen. Dazu dann unten mehr. 😉


Zunächst aber was erfreuliches: Der Turboschutz ist fertig! Geilomat 3000!


Alex verschweißt den Käfig.

Gardenpulling Reglement Punkt 8.8:  „Schweißnähte dürfen nicht verschliffen werden“

Wozu auch wenn ich mir obiges Bild ansehe. 😉


Die Steigbegrenzer sind auch fertig.


Zeit für die Zugöse. Hab ich eigentlich schon erwähnt was Nietmuttern für eine geile Erfindung sind?


An der Öse würde ich ohne zu zweifeln einen 2,5t Modified aufhängen 😉


Na sieht doch gut aus und scheint zu halten….

So….. jetzt wird’s echt dämlich. Die hier zur Schau gestellte Dämlichkeit könnte den ein oder anderen verunsichern!

Es geht um die Motorschutzbleche. Stefan meint mal wieder was superduperkompliziertes bauen zu müssen:Das das natürlich nicht gefruchtet hat brauch ich sicher nicht zu erwähnen—-> Tonne.

Der nächste Versuch war schon deutlich einfacher. Tja, einmal ordentlich versägt—>Tonne.

Der nächste Versuch ging dann ohne versägen über die Bühne, war aber immer noch zu kompliziert. —-> Tonne.

Der nächste Versuch war dann recht einfach. Musste allerdings zweigeteilt werden. Das sieht dann so aus:


Muss zweigeteilt werden? Natürlich nicht… wo alles fertig war hab ich gemerkt das man das Teil ohne Probleme abbauen kann….. Sowas bescheuertes. Um es zusammen zu fassen:

Ich habe knappe 3 Stunden verplempert für etwas das man in einer 3/4 Stunde in mehr als hinreichender Qualität hätte erledigen können…… *grml*

Eventuell lass ich es so. Als abschreckendes Beispiel 😉 😉

Die Nummer mit der Lenkung:


…lief dann schon deutlich glatter. 😉

Das hätte mir schon deutlich eher einfallen können:

Aussparungen für Rohrstöße fix gemacht mit einem großen Senker…..

So, ich genieße jetzt die Sonne und hoffe das wir in Füchtorf auch so gutes Wetter haben 😉

Stay tuned!

Die perfekte Welle…

Kein Zeit verlieren…los geht’s:


Zeit sich mit der Antriebswelle zu beschäftigen.


Die beiden Enden müssen verbunden werden.


Mit einem nahtlosen Präzisionsrohr ∅42×3. Der geneigte Ingenieur kann ja mal ausrechen wie viel Moment man da drüber bekommt 😉
Pssst: Ich weiß es 😉

An dieser Stelle ein Dankeschön an Jüppi und meinen Ausbildungsbetrieb der mit die Enden so schön vorbereitet hat. Unser Durchschub an der Drehbank ist einfach ein paar Zehntel zu klein *grml*


Alles schön verschweißen…auf das es sich nicht verzieht und rund läuft.

Es gibt den ersten Minuspunkt fürs CAD zu verteilen! Jaaaa, ganz recht. So schön und gut man damit planen kann, die Denkarbeit wie man den ganzen Sammon zusammen bauen kann und muß nimmt es einem nicht ab. Da kann es schon mal vorkommen, dass man was tolles konstruiert das man später nicht zusammen bekommt.

Meine Fresse was hab ich geflucht!

Diesen Part überspringen wir nun und machen einfachere Sachen 😉 :


Rohr sägen! In diesem Fall das Alurohr für den Wellenschutz.

Einbauen und schon siehts fertig aus. Ist es aber nicht, siehe oben….keine Welle drin. *grml*


Zur Beruhigung eine andere Baustelle: Die Pedalerie…


Regelrecht entspannend. Wenn auch die Schinezzen abgefahren schiefe Gewinde schneiden können….mit genug Luft geht es wieder.


Grobe Position festlegen. (Hätte Alex mal ein paar mehr Fruchtzwerge gegessen bräuchten wir die Pedalerie nicht verstellbar machen 😉 )


Wer hat schon mal mit dem Fuß frei schwebend eine Kupplung mit fast keinem Schleifpunkt eingekuppelt? Richtig……das gibt einen Ruck und schon ist der Karren aus…..

Daher dieses wunderschön gerändelte Alurohr….

…..als Fußauflage. Stemmt man sich da richtig rein -so der Plan- kann man auch bei einer empfindlichen Kupplung und ruckelndem Trecker sanft einkuppeln. Wir werden sehen.

Rutscht man doch mal ab ist das Riffelblech die „Krückenverhinderungseinrichtung“. Die bräuchte man wohl wenn man mit den Schochen unter den Schlepper käme. Mit schmerzt es schon beim Gedanken daran. 😉

Links im Bild….


…die Schaltkulisse.


Funktioniert das Bedienen angegurtet noch? Was ist die ideale Position? Naja, für ne Langstreckenreise ist das alles Murx…. Fürs Pulling wird’s gehen… 😉

Jetzt mal so richtig festgeschraubt…besser als die Schraubzwingen…
Hab ich eigentlich irgendwann schon mal erwähnt was Nietmuttern für ne geile Erfindung sind?


Stefan: „Stefan, haben wir uns wieder beruhigt?“

Stefan: „Ja, ich denke schon!“

Stefan: „Ok, dann lass uns an die Antriebswelle gehen.“

(Selbstgespräche sind übrigens nichts schlimmes, gefährlich wird es erst wenn man was neues erfährt 😉 😉 😉  )

Das neongrüne ist Superduperspezialfett. Oder so. Klebt auf alle Fälle wie Schiffersche*ße….

Tja, wenn man alles ein wenig luftiger macht, hier und da ein wenig wegnimmt, dann braucht man nur noch auf die Montagereihenfolge achten und schon passt das. 😉

Mal testen:


Neutral


Vorwärts (geiles, sattes Geräusch wenn man den Schlepper rückwärts schiebt und die Klauenkupplung einrastet 😉 )


Rückwärts

Tja, obs im Pullingalltag funktioniert muss der Pullingalltag zeigen.


Zwischendurch: kleines Pumpenrad


Mal ein wenig mit der Lenkradposition experimentieren. Schön tief. Ist bequem und man kann schnell drüber springen wenn man aus „irgendwelchen Gründen“ mal schnell aus dem Trecker raus muss 😉


Wenn man in dem Teilchen sitzt bekommt man automatisch ein Grinsen. Es sei denn man sitzt drin und denkt über die nicht zu montierende Antriebswelle nach.

Der Turboschutz ist ab wegen weil die Baustelle auch fertig gemacht wird. 😉


Fürs Protokoll: sogar 4 (vier) statt wie gefordert 3 (drei) Laschen. Bekommen wir jetzt ein Fleißkärtchen? 😉

Zeitplan Füchtorf? Ohne unvorhergesehene Probleme oder Zerstörungen bei den ersten Tests sollte das passen.

Auf Farbe wird aus Zeitgründen in jedem Fall verzichtet:

Schluckspecht, Edition Hässlicher Vogel 😉

Stay tuned!!!

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén