Zunächst einmal: Ja, der Nachwuchs ist da! Mutter und Frieda sind gesund und quietschfidel! 😉

Daher gibt es jetzt auch einen Retortenbeitrag… naja, so schlimm ist es auch wieder nicht…

Vor etwas mehr als einer Woche bekamen wir Besuch aus Recklinghausen. Und zwar von Klaus Mühlenbrock und seinem Team. Wir brauchen gescheites Öl und die Jungs wollten sich mal die Ecumaster-Steuerung ansehen. Da kommt zusammen was zusammen passt 😉


Da isser, der neue Saft! Eine erste Geschmacksprobe lässt auf ein herrliches, mineralisches Einbereichsöl schließen. 😉

Direkt ab in den Schlepper damit:


Grüne Plörre…. muss ja gut sein!

Kontrollfreak:


Startvorbereitungen treffen:

Und laufen lassen. Geht! Mehr können wir aktuell noch nicht sagen. 😉

Natürlich ist der Stefan ein leicht neugieriger Mensch. Also wurde es Zeit für ein hoch wissenschaftliches *rofl* Experiment.

Fix etwas Kendall und das „böse“ 10W40 genommen, nen Schwapp Methanol rein und dann mit einem Spezialrührwerk (gewinkelter Sechskantschlüssel im Bohrwerk) emulgiert. Da sah es noch ziemlich gleich aus.

Nach ein paar Tagen jedoch:


Kendall: Nichts mehr zu sehen. Das Methanol scheint sich einfach verdünnisiert zu haben.


10W40: Ai Caramba! Da sind mal Flocken drin. Damit steht für mich ganz sicher fest das irgendein Ölbestandteil mit dem Methanol reagiert. Veresterung? Ausflockung? Keine Ahnung….aber vermutlich ist das der Grund für den Motorschaden.

Themenwechsel:

Der Stefan ist nicht bereit für die E-Mobilität!


Beim Versuch den Akku vom Specht zu laden kam es zu einer folgenschweren Verstöpselung gefolgt von Rauchwölkchen und Flammenbildung….. Naja, sind ja nur die Balancerkabel gewesen. Die wird ich wohl wieder hin bekommen.

Das war wieder so eine Lektion von: „Wenn man etwas prizipbedingt falsch einstecken kann, so wird man es irgendwann verkehrt einstecken!“

Stay tuned!!!

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