Sonsbeck and many, many pictures (english below)
Bevor wir mit dem eigentlichen Beitrag beginnen, hier erstmal unsere nächste Veranstaltung. Am nächsten Wochenende geht es nach Sonsbeck an den Niederrhein. Wir freuen uns schon riesig. Samstag morgen geht es mit dem kleinen Trecker an den Start, Sonntag morgen geht es direkt mit dem Zeraptor in der Limited Modified los. Drückt uns die Daumen das wir uns für den Endlauf in Schlechtenwegen qualifizieren.
Before we start with the actual article, here is our next event. Next weekend we’re going to Sonsbeck on the Lower Rhine. We’re really looking forward to it. Saturday morning we start with the small tractor, Sunday morning we start directly with the Zeraptor in the Limited Modified. Keep your fingers crossed for us that we qualify for the finals in Schlechtenwegen.
Da ich jetzt noch nicht genau weiß wie schnell ich den Beitrag mit sage und schreibe 99 Bildern fertig habe, kommt jetzt schon mal die Terminvorschau während ich weiter schreibe. Schaut einfach öfter mal rein 😉
EDIT: Wenn ihr diese Zeile hier lest, ist der Beitrag tatsächlich fertig geworden. 😉
Since I don’t yet know exactly how quickly I’ll finish the post with 99 pictures, the preview of the date will come while I continue writing. Just check back often 😉
EDIT: If you read this line here, the post is actually finished. 😉
Jetzt aber los. Nach fast einem Monat Beitragspause (die Videos wollen auch geschnitten werden 😉 ) starten wir einfach mal nach Viersen. Das Not-Aus im letzten Lauf hat uns einige Auspuffdichtungen zerhämmert. Simon macht sich an die Arbeit.
Now let’s go. After almost a month of break from contributions (the videos also want to be edited 😉 ), we’re just starting off in Viersen. The emergency stop in the last run hammered some exhaust gaskets. Simon gets to work.
„Zuviel Druck ist manchmal einfach zu viel Druck“ 😉
„Too much pressure is sometimes just too much pressure“ 😉
Viel Schrauberei, in der Summe aber sehr unspektakulär im Ergebnis. Dicht ist es wieder 😉
A lot of screwing, but overall the result is very unspectacular. It’s closed again 😉
Mit Reparaturen sind wir erstmal durch. Machen wir am neuen Trecker weiter. Bei der Demontage der Auslassventile mussten wir feststellen, dass sich einige Stößel extrem schwer demontieren ließen. Der Grund war schnell gefunden. Das M14x1 Außengewinde war -wie soll ich sagen- am oberen Ende der Toleranz gefertigt worden. Mal eben nachschneiden mit dem Schneideisen war dann auch leichter gesagt als getan, ich habe einfach nicht gerade angesetzt.
We’re done with repairs for now. Let’s continue with the new tractor. When dismantling the exhaust valves, we discovered that some tappets were extremely difficult to dismantle. The reason was quickly found. The M14x1 external thread was – how should I say – manufactured at the upper end of the tolerance. Re-cutting with the die was easier said than done, I just didn’t start straight.
Nach einiger Spielerei mit der Drehbank und der Fräse waren entsprechende Halter und Werkzeugaufnahmen gebaut und man konnte das Gewinde tatsächlich gerade nachschneiden. Nur hat das insgesamt extrem viel Zeit gefressen. Gefressen haben dann auch des Öfteren Werkstück und Werkzeug womit der Stößel dann ein Fall für die Tonne war und zu allem Überfluss ist mir dann bewusst geworden das ich viel, viel Aufwand in die Nacharbeit von Teilen gesteckt hatte die zu hunderten maßgenau auf Lager liegen. Frei nach Otto: „Da waren sie wieder, meine drei Probleme.“ Naja, manchmal habe ich einfach Pech beim Nachdenken 😉
After some playing around with the lathe and milling machine, the appropriate holders and tool holders were built and the thread could actually be recut straight. It just took up a lot of time overall. The workpiece and tools were often sized, which meant that the tappet was scrap. And, to make matters worse, I then realized that I had put a lot of effort into reworking parts, hundreds of which are in stock. Well, sometimes I just have bad luck when thinking 😉
Zu was erfreulicherem…. die Fließbank ist fertig. Und sie scheint tatsächlich zu funktionieren. Nur kommen mir die gemessenen Werte arg hoch vor.
On a happier note… the assembly line is finished. And it actually seems to work. But the measured values seem very high to me.
Hier noch mal ein Blick durch den Trichter in die Kanäle. Ziemlich gruselig. Die genauen Ergebnisse besprechen wir wohl besser mal in einem Video 😉
Here’s another look through the funnel into the ports. Pretty scary. We’d better discuss the exact results in a video 😉
Nachdem wir den Strömungsalbtraum mit den Serienventilen vermessen hatten, musste ein anderer „Einzylinder“ für meine Versuche der Kanalbearbeitung herhalten. Natürlich direkt mit einem bereits umgearbeiteten Ventil.
After we had measured the flow nightmare with the series valves, another „single cylinder“ had to be used for my attempts at porting. Of course directly with an already modified valve.
Da ist er wieder. Der chinesische „Spin-Valve-Grinder“ der in Wahrheit nichts anderes ist als ein „Fucking Presslufthammer“. Aber Ok, nichts ist so schlecht als das es nicht irgendwo für gut ist. 😉
There he is again. The Chinese „spin valve grinder“ which is actually nothing more than a „fucking jackhammer“. But OK, nothing is so bad that it isn’t good somewhere. 😉
Also flugs die Ventilsitze ordentlich verstemmt….
So quickly caulk the valve seats properly….
…und dann ab mit dem Kopf auf die Fräse.
…and then put the head on the milling machine.
Erstes zaghaftes Nachsetzen des Sitzrings. Die Kontur sollte so exakt wie möglich an die des Ventils angepasst werden.
First tentative repositioning of the seat ring. The contour should be adapted to that of the valve as precisely as possible.
Und dann erstmal Material rausnehmen um die Wasserkanäle zu öffnen und alles was der Strömung im Weg steht zu entfernen.
And then first take out material to open the water channels and remove everything that stands in the way of the flow.
So sieht das fürs erste sehr gut aus.
So it looks very good at first.
Also das selbe nochmal auf der anderen Seite….
So the same thing again on the other side…
…nur um die Wasserkanäle im nächsten Moment wieder mit Polyesterspachtel zu verschließen. Im richtigen Kopf wird das natürlich geschweißt 😉
…only to close the water channels again with polyester putty in the next moment. In the later cylinderhead, of course, this will be welded 😉
Da die Ventilführungen das Rausschlagen nur „mässig gut“ überstanden haben…
Since the valve guides only survived being knocked out „moderately well“…
…haben wir denen zumindest für den Einzylinderkopf mal eine leichtere Presspassun gegeben 😉
…we gave them a lighter press fit, at least for the single cylinder head 😉
Erste zaghafte Fräsversuche…..
First tentative milling attempts…
…wurden alsbald von einer überzeugenderen Art zu Fräsen abgelöst 😉
…were soon replaced by a more convincing way of milling 😉
Die Ventilführungen stehen wie Schranken im Wege….
The valve guides stand in the way like barriers…
Ab damit auf die Flowbench. Testen. Wieder runter nehmen und etwas mehr bearbeiten und wieder Testen. Nach einigen Iterationsschleifen stellte sich dann ein verblüffendes Ergebnis ein:
Off to the flowbench. Test. Take it back down and edit it a little more and test again. After a few iterations, an astonishing result emerged:
Ich habe lange überlegt ob ich die Messwerte veröffentlichen soll da sie mir deutlich zu hoch vorkommen. Gegenüber dem Serienkopf mit 13mm Hub, sollten wir bei bearbeiteten Kanälen und 16mm Hub gut 25% mehr Durchfluss haben. Nochmal, ich glaube das die gemessenen Werte zu hoch sind. Aber da wir den Serienkopf unter exakt den selben Bedingungen gemessen haben, wird zumindest die Steigerung des Durchflusses realistisch sein.
I thought for a long time whether I should publish the measured values because they seem way too high to me. Compared to the standard head with 13mm stroke, we should have a good 25% more flow with machined ports and 16mm stroke. Again, I think the measured values are too high. But since we measured the production head under exactly the same conditions, at least the increase in flow will be realistic.
Da ich von Kanalbearbeitung keine wirkliche Ahnung habe, die Ventilführungen in einem Strömungskanal aber einfach nur „falsch“ aussehen, hab ich meinen Töchtern die Knete geklaut und strömungsgünstige Füllstücke getöpfert. Um die Sache kurz zu machen: Die Dinger haben im mittleren Durchflussbereich leichte Vorteile, bei hohen Durchsätzen bringen sie gar nichts, sondern sind eher kontraproduktiv.
Since I have no real idea about porting, but the valve guides in a flow channel just look „wrong“, I stole the dough from my daughters and made flow-efficient fillers. To cut a long story short: These things have slight advantages in the medium flow range, but at high throughputs they are of no use and are rather counterproductive.
Ein weiterer Versuch: Ganz einfach die Ventilführungen um 10mm kürzen. Kann man machen, bringt ein wenig, aber Wunder sind auch hier nicht zu erwarten.
Tja, was soll ich sagen? Nach ein ganz paar Testreihen steht für mich fest, dass wir bei den neuen Köpfen gar kein „Hyperhuppiflupp“ betreiben müssen um erhebliche Verbesserungen zu erzielen. Die letzten paar Prozent können wir immer noch finden wenn der Trecker mal läuft und wir Langeweile bekommen. *rofl*
Jetzt steht ganz klar im Vordergrund: Wir müssen langsam mal aufs Gas treten um den Trecker fertig zu bekommen.
Another attempt: Simply shorten the valve guides by 10mm. You can do it, it will help a little, but miracles are not to be expected here either.
Well, what can I say? After a few series of tests, it’s clear to me that we don’t have to do any „hyper-special“ with the new heads in order to achieve significant improvements. We can still find the last few percent when the tractor is running and we get bored. *rofl*
Now the main thing is clearly: We have to slowly step on the gas to get the tractor ready.
Da sich die Ventilbearbeitung nicht als völlige Katastrophe heraus gestellt hat, können wir nun 48 Stück umarbeiten. Alleine die drastische Gewichtsersparnis rechtfertigt das.
Since the valve processing didn’t turn out to be a complete disaster, we can now rework 48 pieces. The drastic weight savings alone justify this.
Und so werden Einlassventile…..
And so intake valves…
…wie auch Auslassventile umgearbeitet. Das händische Entfernen der Ölkohle entfällt…. der Drehstahl bekommt das einfach besser hin 😉
…as well as the exhaust valves have been reworked. There is no need to remove the oil carbon by hand… the turning tool simply does it better 😉
Nachdem dann auch noch die stirnseitige Kalotte eingebracht war, konnte man den Eindruck gewinnen man hätte ganz andere Ventile 😉
After the front cap was inserted, you could get the impression that you had completely different valves 😉
Diese zwei Bilder zeigen eindrucksvoll wie viel Material von den Ventilen runter gekommen ist.
These two pictures impressively show how much material came down from the valves.
Weiter geht´s am Zylinderkopf. Also an dem der später auf dem Motor laufen soll 😉
We continue with the cylinder head. So where it will later run on the engine 😉
Auch hier werden wieder die Sitzringe ordentlich verstemmt.
Here too, the seat rings are properly caulked.
Was so ein bisschen Sauberkeit aus einem hässlichen Motor alles herauszaubert 😉
What a little bit of cleanliness can bring out of an ugly engine 😉
Der eigentliche Grund warum es am Zylinderkopf weiter geht ist eine Vermessungsaktion.
Dafür muss ich kurz ausholen. Beim Umschleifen einer Nockenwelle kann ich nur Material runter schleifen, nicht aber drauf. Mega Erkenntnis 😉 Wenn ich meinen Hub erhalten, oder wie bei uns sogar vergrößern möchte, so wird sich der Grundkreis verkleinern. Das ist der Bereich der Nockenwelle wenn das Ventil nicht berührt wird. Kleiner werdender Grundkreis bedeutet aber auch, dass ich meinen Stößel weiter heraus drehen muss damit dieser direkt unter dem Grundkreis steht. Der Transmash hat schon einen sehr großen Bereich in dem man die Ventile einstellen kann, aber wird das noch für unseren Fall reichen oder müssen wir die ganze Nockenwelle ein paar Millimeter nach unten bringen? Das ist hier die Frage.
The actual reason why the cylinder head continues is a measurement operation.
I have to take a moment to explain this. When re-grinding a camshaft, I can only grind material down, not on it. Mega insight 😉 If I want to maintain my valvelift, or even increase it like we do, the base circle will shrink. This is the area of the camshaft when the valve is not touched. However, a smaller base circle also means that I have to turn my tappet further out so that it is directly under the base circle. The Transmash already has a very large area in which you can adjust the valves, but will that be enough for our case or do we have to lower the entire camshaft a few millimeters? That is the question here.
Warum ich das gerade jetzt wissen möchte? Nun die Nockenwellen sind von Westspeed zurück gekommen. Umgeschliffen und gehärtet. 312° Steuerzeit und 16mm Hub sollen es werden. Brutaler geht nicht ohne Aufschweißen.
Why do I want to know this right now? Now the camshafts have come back from Westspeed. Reground and hardened. It should be 312° valve timing and 16mm stroke. It couldn’t be more brutal without welding.
Zum Glück hatte uns der gute Bo von Westspeed vor einigen Monaten diverse Versuchsprofile auf eine alte Nockenwelle geschliffen. Die kommen mir gerade richtig.
Luckily, the good Bo from Westspeed had us grinding various test profiles onto an old camshaft a few months ago. These are just right for me.
Wie beim Einzylinder-Versuchskopf auch, sollen die Ventilsitze später natürlich genau auf die Sitzgeometrie des Ventils abgestimmt sein. Das heißt erstmal nichts anderes als das der ganze Sitz ein paar Zehntel tiefer geschnitten werden muss. Bei einem Einlass- und einem Auslaßventil kann man das auch mal fix mit dem Ventilsitzfräser machen. Für 48 Stück ist mir das zu doof 😉 😉
As with the single-cylinder test head, the valve seats should of course be precisely tailored to the seat geometry of the valve. First of all, that means nothing other than that the entire seat has to be cut a few tenths of a milimeter deeper. If you have one inlet and one exhaust valve, you can do this quickly with the valve seat milling cutter. That’s too stupid for me for 48 pieces 😉 😉
Beide Ventile passen extrem genau. Die Dichtfläche sitzt vollflächig auf.
Both valves fit extremely precisely. The sealing ring face sits on the entire surface.
Bereits nach wenigen Umdrehungen mit etwas Ventilschleifpaste hat man ein super Tragbild. Positiver Nebeneffekt: Die Ventile kommen wieder ein kleines Stück näher an die Nockenwelle.
After just a few turns with a little valve grinding paste you have a great contact pattern. Positive side effect: The valves come a little closer to the camshaft.
Auf diesem Bild sieht man es schön. Die Stößelplatte hat eine zylindrische Zentrierung die oben in das Ventil eingeschraubt wird. In dem Moment wo diese Zentrierung nicht mehr greifen würde, ginge jede Seitenkraft nur über das Gewinde ins Ventil.
You can see it beautifully in this picture. The plunger plate has a cylindrical centering that screws into the top of the valve. At the moment when this centering no longer works, any side force would only go into the valve via the thread.
Um es kurz zu machen: Es passt! Zwar muss das Ventil mit 46mm ziemlich genau 4mm weiter aus dem Kopf heraus stehen, nur das eigentliche Ventil ist durch das tiefer Schneiden den Ventilsitzes und die neu gedrehte Ventilkontur über 1mm raus gekommen. Macht weniger als 3mm die der Stößel aus dem Ventil heraus gedreht werden muss. Und das kann der ausgleichen. Perfekt, viel Arbeit gespart!
To put it briefly: it fits! At 46mm, the valve has to be almost exactly 4mm further out of the head, but the actual valve has come out over 1mm due to the deeper cutting of the valve seat and the newly turned valve contour. Less than 3mm that the plunger has to be turned out of the valve. And he can compensate for that. Perfect, saved a lot of work!
Weil es so schön ist: das ist der Maximalhub mit der neuen Nockenwelle. 😉 😉
Because it’s so nice: This is the maximum lift with the new camshaft. 😉 😉
Weiter geht´s auf dem Bohrwerk.
We continue on the drilling machine.
Die Bohrung für die Einspritzdüse bekommt ein M18x1,5.
The hole for the injection nozzle is now M18x1,5.
Die Einsätze, die zunächst verschraubt und dann brennraumseitig verschweißt werden, haben sich einfach bewährt. Im Gegensatz zu den Mist den es als offiziellen „Reparatursatz“ für Zündkerzengewinde gibt.
The inserts, which are first screwed together and then welded on the combustion chamber side, have simply proven themselves. In contrast to the crap that is available as an official „repair kit“ for spark plug threads.
Damit kommen wir dann auch wieder zurück zum Einzylinder Versuchskopf. Nachdem der Augenscheinlich einigermaßen gut funktioniert und ich überhaupt keine Lust habe 12 Kanäle von Hand zu bearbeiten muss da eine andere Lösung her. Mal ganz abgesehen davon das ich von Hand eine recht bescheidene Widerholgenauigkeit habe 😉
This brings us back to the single-cylinder test head. Since it seems to be working reasonably well and I don’t feel like editing 12 channels by hand at all, I have to find another solution. Quite apart from the fact that I have a very modest repeatability by hand 😉
Also erstmal alles einigermaßen glätten…..einigermaßen reicht vollkommen aus 😉
So first smooth everything out to some extent…..somewhat is enough 😉
Der Fräser besichtigt schon mal seinen zukünftigen Arbeitsplatz….
The milling cutter is already inspecting his future workplace…
Die Ventilführungen werden ordentlich mit Polyesterspachtel verschlossen….
The valve guide holes are neatly sealed with polyester filler….
…die Ventilsitze mit einem Alublech und Dichtstoff.
…the valve seats with an aluminum sheet and sealant.
Ich wusste von Anfang an das die Bohrschablone noch mal sinnvoll zur Anwendung kommen würde…also außer als Bohrschablone…versteht sich 😉
I knew from the start that the drilling template would be useful again… other than as a drilling template… of course 😉
Und ruckzuck sind die Kanäle mit 2K Silikonmasse vollgegloddert und die Frau um einen Sahneschlagbecher ärmer 😉
And in no time the canals are covered in 2K silicone compound and the woman is one cup for whipped cream poorer 😉
Dank der sommerlichen Temperaturen hat es nicht mal einen Tag gedauert und der Abguss konnte entformt werden. Als Negativ erkennt man erstmal wie geometrisch schlecht die handgeschnitzte Form wirklich ist….gruselig…
Thanks to the summer temperatures, it took less than a day for the cast to be removed from the ports. As a negative, you first see how geometrically bad the hand-carved shape really is….creepy…
Eigentlich ist dieser spezielle 3D Scanner schon im Ruhestand. Da der moderne gerade nicht greifbar war, musste dieser hier reaktiviert werden 😉
Actually, this special 3D scanner is already retired. Since the modern one wasn’t available at the moment, this one had to be reactivated 😉
Und er kann es noch! Übrigens: Soviel Hightech und dann wird doch mit der Digitalkamera vom Bildschirm abfotografiert 😉
And he can still do it! By the way: So much high-tech and then the screen is photographed with a digital camera 😉
Aus den Scans wird eine zusammenhängende STL Datei….
The scans become a coherent STL file…
….die dann über eine rudimentäre Flächenrückführung in einen CAD lesbaren Oberflächenkörper überführt wird.
Und wie es von hier weitergeht….ja….das erfahrt Ihr dann im nächsten Beitrag. Bis dahin würde ich sagen: Wir sehen uns in Sonsbeck und bleibt dran!
….which is then converted into a CAD-readable surface body using rudimentary surface engineering.
And what happens next…yes…you’ll find out in the next post. Until then I would say: See you in Sonsbeck and stay tuned!
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