Wieder geht’s weiter!
Alex passt den Kotflügel für die breiteren Schluffen an.
Tja, aus dem mittleren Segment muss was raus geschnitten werden.
Nun isses halt ein Schuckspecht:
Die neuen Teile für die Klauenkupplung und den Reverser sind auch fertig.
…und sofort das Montagewerkzeug einstecken damit sich die Scheiben nicht verschieben können. 😉 Aus Fehlern lernt man…
Uuuuups..so kam das Teil aus dem Schlepper…. Habe ich etwa Schraubensicherung vergessen? Das hätte auch mit richtig Bruch enden können…tztztz….
Die Zahnräder sahen alle noch soweit gut aus. Also alles reinigen, die neue Welle einbauen….
Tadaaaa:
Doch was sehen meine Äuglein denn da????
Die Welle auf der die Kupplungsscheiben sitzen hat´s mal geschmeidig verdreht….
Ai Caramba!
Wir reden hier immerhin von vergütetem Stahl und „nur“ Motordrehmoment. Vermutlich ist irgendwie beim Einkuppeln ein Stoß entstanden, anders kann ich mir das nicht erklären.
Also Stefan: Nächstes mal sanfter einkuppeln 😉 😉
Damit sich nichts verzieht: Steckschweißungen.
Fertig. Jetzt noch die andere Seite.
Teile reinigen:
Und wieder zusammen bauen.
Schaltet sich schon wesentlich angenehmer und eiern tut auch nichts mehr. Mission erfüllt.
Einen Drehzahlmesser soll der Specht bekommen. „Nach Gehör“ ist dann doch murx 😉
Durch die Änderungen am Kotflügel muss auch eine neue Laptopbox her.
Die Verschlauchung des Ladedrucksensors und Spritreglers ist nun auch geändert. In der Zuleitung zum MAP-Sensor steckt noch ein Stück dünner Pneumatikschlauch zur Dämpfung der Luftsäule. Voll Physik und so… 😉
Damit ist der Schuckspecht wieder Einsatzbereit.
Gerne würden wir nächsten Samstag in Anholt fahren, nur leider bin ich da noch im Urlaub…man kann halt nicht alles haben. Viersen ist aber nach wie vor fest im Blick!
Stay tuned!
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